ASHA = Hoffnung = Heuchlinger Helferkreis = Hilfe für Indien e. V.
ASHA = Hoffnung = Heuchlinger Helferkreis = Hilfe für Indien e. V.

[http://www:aaleninfo.de/

Landrat K.Pavel brachte es bei  Scheckübergabe auf Punkt:
"35.000 € sind wirkungsvollste Entwicklungs-
hilfe die es weiter aus dem Ostalbkreis gibt"
Schluss mit der Mädchen-Prostition u. Not in der dritten Welt:
Zapf-Transporte aus Aalen auch für die "Tschernobyl-Kinder"  

35.000 € Spenden als Barschecks vom Ostalbkreis wurden verteilt durch diese "Missionare der Armen" in Form von Hilfsprojekten. Unser Bild zeigt die Spenden-Empfänger und Landrat Kl. Pavel (links) u. Sozialdezernent Rettenmaier. AIZ-Fotos:Dieter Geissbauer
Aalen. Da staunten mindestens 20 " ehrenamtliche Entwicklungs-helfer" und Sozialdezernent Josef Rettenmaier auf der Chefetage im Aalener Landratsamt am Dienstag 6. August 2013, als Landrat Klaus Pavel mit sechs Barschecks gewaffnet um 11 Uhr zur Kon-ferenz gebeten hatte und gemäß dem Wunsch des Kreistages Schecks in der Gesamthöhe von 35.000 €  an die Entwick-lungshelfer/innen verteilte und dann auch noch den Nagel auf den Kopf traf mit seinem persönlichen dank an alle die Not in der Dritten Welt vom Ostalbkreis aus lindern helfen: "Diese 35.000 € sind in der Tat die wertvollste Entwicklungshilfe die es auch weiterhin Dank Kreistagsbeschluss trotz Sparen für die Ärmsten der Armem in der Dritten Welt gibt". Deshalb fördere der Ostalbkreis seit vielen Jahren "nachhaltige Hilfsprojekte in der Drittem Welt und inzwischen auch in Osteuropa".

35.000 € Spenden als Barschecks vom Ostalbkreis wurden verteilt durch diese "Missionare der Armen" in Form von Hilfsprojekten. Unser Bild zeigt die Spenden-Empfänger und Landrat Kl. Pavel (links) u. Sozialdezernent Rettenmaier. AIZ-Fotos:Dieter Geissbauer
Aalen. Da staunten mindestens 20 " ehrenamtliche Entwicklungs-helfer" und Sozialdezernent Josef Rettenmaier auf der Chefetage im Aalener Landratsamt am Dienstag 6. August 2013, als Landrat Klaus Pavel mit sechs Barschecks gewaffnet um 11 Uhr zur Kon-ferenz gebeten hatte und gemäß dem Wunsch des Kreistages Schecks in der Gesamthöhe von 35.000 €  an die Entwick-lungshelfer/innen verteilte und dann auch noch den Nagel auf den Kopf traf mit seinem persönlichen dank an alle die Not in der Dritten Welt vom Ostalbkreis aus lindern helfen: "Diese 35.000 € sind in der Tat die wertvollste Entwicklungshilfe die es auch weiterhin Dank Kreistagsbeschluss trotz Sparen für die Ärmsten der Armem in der Dritten Welt gibt". Deshalb fördere der Ostalbkreis seit vielen Jahren "nachhaltige Hilfsprojekte in der Drittem Welt und inzwischen auch in Osteuropa".

Seit Jahren unterstütze zum Beispiel über die Aalener Spedition Zapf (Herr Zapf ist als Motor der Hilfstransporte seit Jahren tot aber seine Ehefrau Lilli Zapf führt sein Lebenswerk weiter fort und zwar bis zum letzten Atemzug) die "Aktion Tschernobyl-Kinder Aalen-Hilfstr-ansporte nach Weißrußland. Auch diese Hilfe aus der Ostalb lindere wie auch alle anderen fünf Projekte die "Schul- und Ausbildungsnot in den Ländern in denen die Notleidenden leben mü-ssen". Zwar stehe bei der Aktion Tschernobyl die Hilfe mit Gütern die wir nicht mehr brauchen oder spenden im Vordergrund, "aber immer mehr werden schulische Projekte und die Schulen und Ausbildung gefördert.

Landrat Pavel übergab Dienstag persönlich alle Spendenschecks.   
Es sei erfreulich dass man fast immer die gleichen Gesichter bei den Spendenübergaben sehe und berichtet werde, wie die Spenden-Gelder von 35.000 € ohne jeglichen bürokratischen Abzug bei denen ankommen die tatsächlich Hilfe benötigen und auch bekommen. So zum Beispiel der "Heuchlinger Helferkreis zur Unterstützung von Schulprojekten in Basauni (Indien) oder "der Verein zur Förderung des Schulprojektes Cartagena e.V.".

Jeder der Spenden-Empfänger berichtete über die neuesten Projekte
Es sei schon traurig dass die Geburt der indischen Kinder durch die "Klassenloge" die Armut besiegelt und den Armutsweg vorzeichnet. Diese "Kreislauf der armen und der schlimmsten Armut" nehme immer mehr zu und zwar für Millionen. Deshalb - so der Landrat bei der Scheckübergabe - ist diese Arbeit eine Art Missions-Arbeit für die dortigen 250 Kinder und übernommenen 15 Patenschaften.

Aber auch das Waisenhaus in Burkina Faso werde weiter unter-stützt: Wie deren Sprecher berichtete, werden in Burkina Faso mit dem Hilfsgeld aus der Ostalb "die Kinder der 1. bis 5. Klassen weg vom Arbeitsplatz in die Schulzimmer geholt. Seit vielen Jahren sei diese Arbeit erfolgreich und nun könne man in Burkina Faso auch noch eine Berufsfachschule anbieten und so den Auftrag der "Nachhaltigkeit" vom Kind und Kinderarbeiter bis zum Beruf voll erfüllen, sagte Christel Trach-Riedesser in bewegten Worten und dankte ebenfalls für den großzügigen Förderungs-Scheck.

Lilli Zapf (rechts) die das Erbe ihres verstorbenen Ehemannes für Tschernobyl-Kinder fortführt mit dem Speditions-Team bedankte sich beim Landrat ebenfalls herzlich für die Großherzigkeit des Kreistags.
Aber auch das "Haus der Hoffnung - Hilfe für Nepal e.V." ais Schwäbisch Gmünd unterstütze ein Schulprojekt: Für die 65 Kinder in zwei Waisenhäusern werde mit dem Geld aus der Ostalb endlich ein Schulbus für 65 Kinder angeschafft.

Lilly Zapp (links) gibt nicht auf: Lkw's rollen jährlich beladen weiter.  
Die "Deutsch-Mosambikanische Gesellschaft zur Förderung von Frauenprojekten in Matola Rio/Mosambik" habe der Mädchen-Prostition Einhalt geboten und den vielen Halb- und Vollwaisen geholfen: Der seit zehn Jahren dort andauernde Kampf im Bürger-krieg um die echte Demokratie sei zu Lasten der Bevölkerung ausgetragen worden. Jetzt werde alles viel besser: Die Zahl der Analphabeten sei von 55 % auf 22 % drastisch abgesunken und die 200 Mädchen und 100 Jungen bekommen endlich eine -Ausbildung ausgerechnet im Elendsgebiet. Mit dem Geld dieses Jahr von der Ostalb werde eine Näh-Schule für Mädchen demnächst gebaut und schon sehr bald eingeweiht.

Zwei Beispielbilder mit hohem "Engagement" als "Missionalr der armen": Der Sprecher des Frauenprojektes in Matola unterstützt auch den Kamp um die Bürgerkriegs-Wunden vergessen zu machen  und scheut sich nicht als Gmünder selbst in Mosambik tätig zu sein
Fazit: wer Landrat Klaus Pavel in diesen 30 Minuten beobachtete wußte ganz genau, dass auch Pavel weiter aus seiner privaten Tasche und Familie in Essingen Geld für Notleidende spendet und dass es ihm trotz Sparfuchs leicht gefallen ist die Spendengelde zu überreichen, weil Dank der jeweiligen Nachprüfung von Josef Rettenmaier jeder Cent bei den Hilfsbedürftigen ankommt und das Geben schöner ist als nehmen. Dieter Geissbauer

Jede der gespendeten 35.000 € des Kreises liefern Missionare der Armen ohne Abzug ab.

Wir suchen neue, interessierte Mitglieder, die sich vorstellen können, ASHA mit in die Zukunft zu führen.

 

Weihnachtsaktion 2023

Hier gibt es nähere Informationen

 

 

Sie möchten spenden? Hier geht's zu unseren Bankverbindungen.

Aktuelles & genauere Informationen bei Termine

Besucherzähler

Druckversion | Sitemap
Impressum
© ASHA-Hoffnung - Heuchlinger Helferkreis